Hype ist vorbei – Bank of England rät von Bitcoin Investment ab
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Bitcoin: Vorsicht vor der Prophezeiung der Krypto-Jünger. Bitcoin wird nicht alle Menschen über Nacht reich machen. Gutgläubige Jugendliche und spekulative Investoren laufen Gefahr ihr ganzes Geld mit nur einem Investment zu verspielen. Der Traum vom großen Geld durch Kryptowährungen ist und bleibt nur eine Illusion.
Jon Cunlife, Vizedirektor der Bank of England, mahnt in einem Interview mit der BBC „Der Wert schwankt beträchtlich, und er könnte auch – theoretisch oder praktisch – auf null sinken“.
Das wissen Anleger nicht – der Bitcoin ist begrenzt!
Als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise entschied sich die Bank of England 2010 dazu, ein Financial-Policy-Komitee einzurichten. Dieses Gremium beobachtet und analysiert die Wirtschaft der Vereinigten Staaten in Hinblick auf Risikoaspekte. Auch die Kryptowährung Bitcoin steht unter dem kritischen Blick des Komitees. Allerdings weniger aufgrund der Volatilität, sondern wegen der Spekulation als neues Währungssystems.
Denn laut Experten-Rechnungen erreicht die Kryptowährung 2140 ihr Limit. Es wird also auch mit der Blockchain-Technologie früher oder später zu massiven Problemen kommen. Kluge Investoren ziehen, nach einfachen Spieltheorien, voraussehend ihr Investment aus dem Markt und leiten so einen Abwärtstrend der Währung ein. Die Kryptowährung wird also „wertlos“.
Hat die Bank of England mit ihrer Kritik recht?
Eine Bank verwaltet Geld, führt Zahlungen aus und erarbeitet durch die Ausgabe von Krediten neues Geld. Doch die Blockchain-Technologie löst dieses System ab. Eine digitale Währung arbeitet deutlich effektiver und ist zudem noch effizienter. Zahlungen werden vollautomatisiert und billiger ausgeführt. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass Banken sich stets kritisch gegenüber der Kryptowährung Bitcoin äußern.
Darüber hinaus sind düstere Aussagen über den Bitcoin nicht neu. Seit 2010 gibt es mehr als 430 Beiträge über den Verfall der Kryptowährung. Bewahrheitet hat sich davon bisher keiner. Auf der Seite von 99bitcoins lassen sich alle Einträge nach Jahren geordnet nachlesen.
Das Gremium der Bank of England ist sich in seiner Kritik jedoch einig und wird die unterschiedlichsten Kryptowährungen auch in Zukunft weiter beobachten. ✠
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