eSports: VfB Stuttgart startet erneut im digitalen Sport

eSports: VfB Stuttgart startet erneut im digitalen Sport

eSports: Der VfB Stuttgart wird auch in der Saison 2022/23 eine E-Sports-Abteilung starten. Dieses Mal möchte der Verein den Bereich deutlich besser ausbauen.

E-Sports-Bereich wird ausgebaut

Burak May, Simon Zügel und Deni Mutic sind die Spieler für den VfB. Als Content Creator komplettiert Niklas Luginsland das Team. Pläne wie ein Talent-Team auszubauen sind im breit gefächerten Wachstumskonzept inbegriffen.

Team ist positiv gestimmt

Der Deutsche VBL-Meister der Saison 2020/21 Deni Mutic und Acht-Beste in der eChampions League im Jahr 2021/22 meint, für ihn wird ein Traum in Erfüllung gehen, da er die Chance hat, Teamkapitän in der E-Sports-Saison zu werden. Er ist in der Region geboren, aufgewachsen und sei VfB-ler durch und durch. Jeder des Teams brennt darauf, für die Mannschaft in der virtuellen Bundesliga anzugreifen und mit Fans zu interagieren.

Auch Niklas Lugisland ist positiv gestimmt. Er sagt, dass es wie eine Heimkehr sei, wieder ein Teil des E-Sports-Teams vom VfB Stuttgart zu sein. Dort hat seine Spielerkarriere den Ursprung und durch den Master in der VfB-Akademie wurde der Kontakt nie unterbrochen. Er freut sich sehr darauf, in der nächsten Saison die Fans mit Inhalten rund um sein Team zu versorgen.

2023/24 geht der VfB erneut an den E-Sports-Start

Die Teilnahme an der virtuellen Bundesliga ist laut einem Bericht vom VfB ab der Saison 2023/24 als dritte Wettbewerbsmarke geplant. Nicht als Pflichtübung, sondern mit guten Ideen und maximalen Ehrgeiz wird E-Sports angegangen, sagt der Vorstandsvorsitzende des VfB Alexander Wehrle. Zudem meint er, E-Sports ist ein strategisches und spannendes Feld. Dadurch können junge Zielgruppen erreicht und ein neues Geschäftsfeld erschlossen werden. Fußball, das Kerngeschäft des Vereins soll nicht verdrängt, sondern dadurch gestützt und gestärkt werden. ✠

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